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Newsletter / Naturschutznachrichten

Lebensraum alter Baum – BN führte Wettbewerb für Grundschulen und Kindergärten durch

Rückblick August 2019

 

Zu Beginn des Schuljahres 2018/2019 lud die BUND Naturschutz - Kreisgruppe Landshut zum dritten Mal Lehrerinnen und Lehrer von Grundschulen aus Stadt und Landkreis Landshut ein, an einem Wettbewerb zum Thema „Lebensraum alter Baum“ teilzunehmen. Zusätzlich wurden diesmal auch Erzieherinnen und Erzieher von Kindergärten eingeladen, mit ihrer Gruppe einen alten Baum in der Umgebung aufzusuchen und übers Jahr zu erforschen. Hierfür hatte die BN – Kreisgruppe Landshut Aktionsrucksäcke mit vielen Ideen zum Erkunden und Erleben von alten Bäumen zusammengestellt, die von Wettbewerbsteilnehmern ausgeliehen werden konnten. Als Wettbewerbsbeiträge sollte das Erlebte und Erarbeitete als Poster, Collage, figürlich oder in einem Buch dargestellt werden. Es gingen insgesamt fünf Beiträge ein, wobei die Wettbewerbsbeiträge vom Kindergarten und vom Hort in Bruckberg gemeinsam bewertet werden sollten. Die Erzieherinnen aller teilnehmenden Gruppen hatten mit großem Engagement durch das Schul- und Kindergartenjahr hindurch den Forschergeist der Kinder in kreative Bahnen gelenkt und qualitäts-volle Wettbewerbsbeiträge gestaltet.

Die Kindergartenkinder von Bruckberg gestalteten eine Plakatwand mit einem Baum, auf welchem gezeichnet, gefaltet oder fotografiert viele Tiere, die im Lebensraum alter Baum leben, zu sehen sind. Die Hortkinder hatten in einem Tagebuch ihre Entdeckungen und Erlebnisse von ihren Streifzügen im nahen Wäldchen zusammengetragen.

Alle 37 Kinder erhielten einen kleinen Preis und durften am Tag der Urkundenübergabe an einer Fledermausführung mit dem Fledermausexperten Christian Winkler teilnehmen.

Der Waldkindergarten von Paindlkofen hatte die vielen Anregungen aus dem Baumrucksack genutzt und alle daraus entstandenen Aktivitäten auf Plakaten dargestellt.

Die Kinder haben zudem Rindenabdrücke gemacht und Mobiles aus Fundstücken rund um den alten Baum gebastelt.

Die Schlaufüchse vom Kirchberger Kindergarten „Villa Kunterbunt“ haben bei der Suche nach dem zu erkundenden Baum schließlich den Wald als einen Ort entdeckt, in welchem man selbst bei schlechtem Wetter sich wohl und heimisch fühlen kann und haben ihre Erlebnisse und ihr neu erworbenes Wissen auf einem Plakat und in einem Tagebuch dargestellt und damit eine Fahrt ins BN – Naturschutz- und Jugendzentrum Wartaweil gewonnen.

Die jüngsten Teilnehmer, die 3-6 – jährigen Kinder des Kindergartens Zipfelmützchen vom Familienzentrum in der Schützenstraße erhielten für die Teilnahme am Wettbewerb eine Urkunde und für jedes Kind ein kleines Geschenk. Bei einem Besuch von der BUND-Naturschutz-Vorsitzenden Kathy Mühlebach-Sturm und der Baumwettbewerbsbeauftragten, Waltraud Minisini, wurde der Wettbewerbsbeitrag, ein mit Baumrinde und Blättern gestalteter Baum, der alle Jahreszeiten in sich vereint, in die Mitte eines von Kindern, Erzieherinnen und Besuchern gebildeten Kreises gelegt. Eifrig beantworteten die Kinder die Fragen, wie man denn den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter an diesem Werk erkennen könne. Schließlich führte das Gespräch über Bäume zum Thema Wald, in dem viele Tiere, wie der Fuchs und das Reh, das Wildschwein und der Hase leben, auch der Wolf und der Bär wurden genannt. Frau Minisini überreichte der Erzieherin Marie Blanc eine Urkunde und sagte, dass sie und ihre Kollegin Ines Zymeri für ihren Einsatz für diesen Wettbewerb einen Applaus verdient haben. Schließlich gab es noch eine Überraschung für die Kinder: „In unseren Wäldern“, sagte Kathy Mühlebach-Sturm, „leben auch Wildkatzen. Diese stellen eine eigene Art dar und haben nichts mit verwilderten Hauskatzen zu tun“. Aus dem Büchlein, das jedes Kind nun erhielt, können sich die Kinder die Abenteuer einer kleinen Wildkatze vorlesen lassen und so etwas über dieses scheue Wildtier erfahren. Beim Abschied wurde eine weitere Zusammenarbeit im Sinne des Natur- und Umweltschutzes zwischen dem Kindergarten und dem BUND Naturschutz vereinbart.

Wir von der BUND-Naturschutz-Kreisgruppe Landshut bedanken uns von Herzen für das Engagement, das die Erzieherinnen mit den ihnen anvertrauten Kindern im Rahmen des Wettbewerbs „Lebensraum alter Baum“ an den Tag gelegt haben. Wir sind davon überzeugt, dass die beteiligten Kinder das, was sie dabei erlebt haben, nicht mehr vergessen werden. Die intensive Auseinandersetzung mit einem einzelnen alten Baum bzw. mit der Natur um uns herum und dabei die eine lebendige Vielfalt zu erleben, setzt einen Grundstein für einen achtsamen Umgang mit allem Lebendigen.


Baumwettbewerb für Kinder in Kindergärten und Grundschulen

Wir freuen uns, dass wir 2018/2019 wieder einen Baumwettbewerb für Kinder durchführen können.

Bäume produzieren Sauerstoff, speichern Wasser, kühlen die Luft, bieten Nahrung und Wohnraum für Pflanzen und Tiere. Sie dienen somit der guten Luft, dem Hochwasser-, dem Klima- und dem Artenschutz. Sie liefern den regenerierbaren Rohstoff Holz und bereichern unseren Alltag.

Für das Schuljahr 2018/19 lädt die BN-Kreisgruppe Landshut ErzieherInnen von Kindergarten und LehrerInnen von Grundschulen aus Stadt und Landkreis Landshut mit ihrer Gruppe oder Klasse ein, einen alten Baum über die Jahreszeiten zu erleben und zu erforschen.

Das Erlebte können Kinder in vielfältiger Form darstellen. Z. B. als Buch, Poster, Collage oder figürlich.

Einsendeschluss ist Ende Mai 2019.

Preisverleihung und Veröffentlichung der Arbeiten erfolgt ab Juli 2019.

Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte auch dem Flyer „Lebensraum alter Baum“

Fragen zu diesem Wettbewerb bitte an Waltraud Minisini unter E-Mail a_waltraud@hotmail.com (Betreff Baumwettbewerb) oder telefonisch unter 0871 61530.


Expedition zu Fledermäusen

Gangkofen 12.08.2017. Fast ein Jahr musste sich die Klasse 4a der Grundschule St. Martin in Geisenhausen gedulden, bis sie nun zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Rauschegger den 1. Preis – eine Fledermausführung - des in der 3. Jahrgangsstufe gewonnenen  BN-Wettbewerbes „Der alte Baum ist unser Lebensraum“ einlösen konnte. Die Klasse weilte kurz vor den Sommerferien drei Tage auf dem Ferienhof Wiesbach 1. Hier trafen gegen Abend der Fledermauskenner Christian Winkler, die BN-Kreisvorsitzende Kathy Mühlebach-Sturm und die BN-Geschäftsstellenleiterin Brigitte Englbrecht ein. Nach einer kurzen Begrüßung durch die BN-Vorsitzende, die die Schüler nochmal für ihren gelungenen Beitrag zum Baumwettbewerb lobte, folgten die Kinder den Ausführungen des Fledermausexperten Christian Winkler. Sie  erfuhren, dass Fledermäuse ausschließlich Insekten fressen und diese des Nachts jagen, wenn Nahrungskonkurrenten wie Schwalben oder Mauersegler bereits Nestruhe haben. „Wie aber kann man im Dunkeln jagen?“ fragte ein wissbegieriger Schüler. „Fledermäuse“, so der Experte, „stoßen Schreie im für den Menschen unhörbaren Ultraschallbereich aus. Stoßen die akustischen Wellen auf ein Hindernis, eine Mauer, ein Baum oder aber auf eine Mücke, so kommt ein Echo zur Fledermaus zurück. Sie verarbeitet diese Signale in ihrem Gehirn so schnell, dass sie die Umgebung dreidimensional „sehen“ kann. So kann sie gefahrlos Hindernisse umgehen und gezielt Mücken, Fliegen, kleine Schmetterlinge oder Käfer fangen“.

Ausgestattet mit vielen Informationen zu den Lebensgewohnheiten der Fledermäuse suchten dann die Kinder im Gelände und an den verschiedenen Gebäuden des Einödhofes Unterschlupf-möglichkeiten für Fledermäuse wie Spalten in der Verkleidung, Deckenelemente mit kleinen Öffnungen oder Einflugmöglichkeiten in den Dachraum. Mit detektivischen Spürsinn fanden ein paar Kinder eine „verdächtige“ Wand und dort kleine Stellen mit Fledermäusekot oder fallengelassenen Flügeln von Schmetterlingen.

Sie müssen also da sein, die Fledermäuse, Sommerquartiere gibt es hier genug! Man brauchte sich an diesem Sommerabend nur noch etwas gedulden, bis es dämmrig wurde, dann würden sie schon ausfliegen. Da, da hörte man ein leises Knattern aus dem Detektor, den Herr Winkler mitgebracht hatte. Mit diesem Detektor werden die Ultraschalllaute der Fledermäuse in hörbare Geräusche umwandelt. Ja, und da, da war ein Flattern, das muss eine Fledermaus gewesen sein. Das Flattern, erklärte nun Herr Winkler, „ist typisch für Fledermäuse. Sie können im Gegensatz zu den Vögeln nicht segeln, sondern sich nur flatternd in der Luft halten.“ Gebannt schauten 25 Augenpaare über die Dachtraufe gegen den noch hellen Horizont. Mit Taschenlampen leuchteten die Kinder die Stelle aus, aus der eben eine Fledermaus geflogen war. Ob sie wohl bald zurückkommt? Das Licht aber hatte sie wohl eher dazu verleitet, an anderer Stelle zu ihrem Quartier zu gelangen, der Lichtkegel blieb leer. Aber immer wieder konnten an verschiedenen Stellen einzelne Schüler im scheidenden Abendlicht die Flattertiere erleben, bis schließlich die Müdigkeit überwog und der Abend seinen Abschluss fand.

 

Baumwettbewerb 2015

Im Oktober 2015 lud die BUND-Naturschutz-Kreisgruppe Landshut alle Grundschulen in Stadt und Landkreis zum Wettbewerb „Der alte Baum ist unser Lebensraum“ein: Dazu sollte ein alter Baum übers Jahr (mehmals) besucht und erkundet werden. Das dabei Erlebte und das erworbene Wissen sollten auf einem Plakat, in einem Buch oder figürlich dargestellt und als Wettbewerbsbeitrag eingereicht werden.

Zum Ende des Schuljahres 2015/16 fand dann in mehreren Schulen und in einem Kindergarten die Preisverleihung statt. 

 

1. Preis: Eine Fledermausführung

Der erste Preis im Wettbewerb „der alte Baum ist unser Lebensraum“, ging an die Klasse 3a der Grundschule Sankt Martin in Geisenhausen. Dazu hatten sich die Schüler mit ihrer Lehrkraft Eva-Maria Rauschegger ein Jahr lang intensiv mit der Lindengruppe bei der Kapelle auf dem Theobald-Hügel beschäftigt.

 

 

Aus dem dabei entstandenen Werk ging deutlich hervor, dass sich die Schüler sehr intensiv mit dem Baum als Lebensraum für kleine und größere Tiere auseinandergesetzt hatten. Die übers Jahr gewonnenen Erkenntnisse wurden als Einzelbeiträge zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, ergänzt durch ein Lindengedicht und einen Linden-Steckbrief. Der Baumes in den vier Jahreszeiten wurde künstlerisch verarbeitet und oben und unten angefügt.

Dieses Poster, welches den beobachteten Baum als Lebensraum so vielfältig darstellte,  überzeugte die fünfköpfige Jury, so dass die Klasse im neuen Schuljahr an einerFledermausführung teilnehmen darf.

2. Preis: Baumstammhotel „Hohle Linde“

Die Lehrerin Birgit Braun-Rehm von der Grundschule Karl Heiß nahm die Wettbewerbsidee gerne auf, waren doch schon viele Klassen über viele Jahre hinweg mit einer Winterlinde am Schulgelände beschäftigt, die leider im Jahr 2008 aus Sicherheitsgründen hatte gefällt werden müssen. Auf dem Schulgelände bleiben durfte damals der gigantische untere Baumstumpf, der sich während seiner acht Liegejahre zu einem wahren Biotop entwickelt hatte. Im April dieses Jahres nun untersuchten die Kinder der Klasse 1a unter der Leitung von Lisa Fleischmann dieses Baumbiotop: Das Riechen am Totholz führte die Kinder auf die Spur der Pilze, die den Baum zerlegen. Mit Becherlupe und Binokular entdeckten die Kinder dann auch die Helfertierchen für den Pilz. An den Hackspuren im Holz erkannten die Kinder, dass diese Helfertierchen zugleich Nahrung für den Buntspecht sind. Und manche Stellen im Baumbiotop waren auch schon wieder zu Erde geworden. Martha Prentner begleitete diesen Forschertag mit dem Fotoapparat und die Kinder schrieben zu den Bildern kleine Geschichten und malten Bilder. Alles wurde in einem Buch mit dem Titel „Das Baumstammhotel Hohle Linde“ zusammengefügt und als Wettbewerbsbeitrag eingereicht.

Die Jury war beeindruckt von dem entstandenen Buch. So war nun die Freude in der Klasse 1a groß, dass dieser Wettbewerbsbeitrag mit dem 2. Preis ausgelobt wurde. Bei der Preisverleihung am Baumstammhotel „Hohle Linde“ überreichte die Vorsitzende der BUND-Naturschutz-Kreisgruppe Landshut, Kathy Mühlebach-Sturm, der Klasse eine Urkunde und einen Naturfilm. Von Andrea Attenberger, die aus Liebe zu alten Bäumen den Wettbewerb initiiert hatte, erhielten alle Schüler ein kleines Geschenk.

Eben noch im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und des Interesses durfte die „Hohle Linde“ leider nicht auf dem Schulgelände verbleiben. Sie wurde wenige Tage nach der Preisverleihung vom Schulgelände entfernt!

 

3. Preis: Einer für alle und alle für einen

Einen Grund zu großer Freude hatte vor Kurzem die dritte Klasse der Grundschule Obersüßbach.

Vor der ganzen Schüler- und Lehrerschaft der Schule wurde die Klasse für den dritten Preis beim landkreisweiten Wettbewerb „Der alte Baum ist unser Lebensraum“ der Bund Naturschutz-Kreisgruppe Landshut ausgezeichnet. Neben einer DVD und Stickern konnten die Schüler stolz eine Urkunde in Empfang nehmen. Die Auszeichnung wurde stellvertretend für die Jury von der ersten Vorsitzenden der Ortsgruppe „Holledauer Eck“, Frau Lisa Voit, vorgenommen.

Die Klasse hatte für den Wettbewerb passend zum Schulmotto der GS Obersüßbach „miteinander leben, lernen, lesen“ zusammen mit ihrer Lehrerin Maria Frank fächerverbindend im Heimat- und Sachunterricht und im Kunstunterricht ein Bilderbuch mit dem Namen „Einer für alle und alle für einen“ gestaltet. Hierin geht es um einen Baum, der in seinem Leben schon viel erlebt hat und zahlreichen Tieren Lebensraum gibt. Jedes Tier erzählt, warum der Baum für sein Leben so wertvoll und wichtig ist.  Eines Tages jedoch soll der Baum gefällt werden, da er zu alt ist und im Weg steht. 

Die Tiere formieren sich und bringen die Waldarbeiter mit ihrem Protest für ihren „Freund“, den Baum, doch noch zum Nachdenken. Die Holzfäller sehen schließlich von ihrem Plan, den Baum zu fällen ab und die Tiere und der Baum feiern vor lauter Freude und Erleichterung am Ende des Buches ein großes ausgelassenes Fest!

Die Klasse hatte bei der Gestaltung des Bilderbuches sehr viel Spaß. Jedes Kind durfte sich gemäß individueller Fähigkeiten an der Gestaltung beteiligen und die Schüler beschäftigten sich so über Wochen hinweg sehr intensiv mit dem Thema „Lebensraum Baum und dessen Bedeutung“.

Neben der Auszeichnung durch den Bund Naturschutz freuen sich die Kinder vor allem darüber, dass sie als Gemeinschaft ein so schönes Werk geschaffen haben! Der Titel des Buches „Einer für alle und alle für einen“ wurde so auch bei der gemeinsamen Gestaltung des Bilderbuches Wirklichkeit, da ein solches Werk nur entstehen kann, wenn alle tatkräftig zusammenarbeiten und zusammenhelfen.

Preisverleihung an den Kindergarten St. Raphael in Rottenburg zum BN-Baumwettbewerb

Im Rahmen des Sommerfestes des Kindergartens St. Raphael in Rottenburg prämierten Paul Riederer und Barbara Höllerer von der Bund-Naturschutz-Kreisgruppe Landshut sowie Franz Gumplinger von der BN-Ortsgruppe Rottenburg, eine Collage, welche die Kindergartenkinder mit den Erzieherinnen angefertigt hatten, um an dem BN-Wettbewerb „Lebensraum alter Baum“ teilzunehmen. Die Aktion diene dazu, so Riederer, um durch Spiel und Lernaktionen im Freien das Interesse am Lebensraum Baum zu wecken. Die Kinder und Erzieherinnen haben bei ihren Ausflügen Blätter und Äste gesammelt und gestalteten mit viel Eifer eine Collage, die den Namen „Linde“ trägt. Als Preis überreichte Riederer dem Kindergarten eine Urkunde, ein Bilderbuch zum Thema Wald und für alle Kinder Tier-Aufkleber. Besonders ausgezeichnet habe sich der Kindergarten auch durch den erfolgreichen Einsatz zur Rettung einer mächtigen, alten Linde auf dem Kirchenberg, erinnerte dankend Franz Gumplinger.

Noch mehr Fotos finden Sie unter https://flic.kr/s/aHskJU9RRh